Ihre Texte:

gefunden,
geliebt,
genutzt,
geteilt

und richtig gut

26 Buchstaben, 3 Umlaute, ein ß,
fast 23 Millionen Wörter,
ein Wortschatz von ca. 75.000 Wörtern
– geschrieben oder gesprochen:

Alle und alles kommunizieren.
Immer und überall.
Im Internet, in Gesprächen, auf Papier.

Jeder Text transportiert eine Botschaft.
Jeder Text weckt eine Emotion.
Jeder Text erzählt eine Geschichte.

Dialog statt Monolog

Sprechen Sie mit Ihren Kundinnen und Kunden – und nicht über sie!
Sprechen Sie Menschen an – und vergraulen Sie sie nicht.
Seien Sie verfügbar. Seien Sie offen.
Offen für Fragen, verfügbar für Kritik,
offen für Feedback, verfügbar für alles,
was Menschen wollen – und antworten Sie!

Who cares

Sie! Sie kümmern sich! Menschen möchten wahrgenommen werden, sich gut aufgehoben und wichtig fühlen – worauf warten Sie?

Nutzen und Mehrwert

Stellen Sie die Bedürfnisse (vorhandener und potentieller) Kunden und Kundinnen konsequent in den Mittelpunkt:
Lösen Sie Probleme, erbringen Sie Benefit, bringen Sie auf Ideen, seien Sie nützlich, schaffen Sie Lernerfolge, lösen Sie ein Aha aus, erzählen Sie spannende Geschichten! Sprechen Sie mit den Menschen, überzeugen Sie mit Texten.
Texten, die informieren, beraten, unterhalten und relevant sind.

Klare Aussagen, klare Botschaften

Niemand kann und will Gedanken lesen:
Was wollen Sie bewirken?
Was soll Ihr Publikum tun?
Wollen Sie Kontakt?
Sollen die Menschen etwas kaufen oder sich informieren?
Möchten Sie bekannter werden?
Steht in Ihren Texten nicht klipp und klar, was zu tun ist, wird auch nichts passieren.

Machen Sie es richtig

Sind Sie der Meinung, Fehler der Rechtschreibung, Wortwahl, Grammatik oder Zeichensetzung – alles halb so wild? Das merkt sowieso niemand?
Stimmt nicht!
Ihre Glaubwürdigkeit, Ihre Vertrauenswürdigkeit, Ihr Renommee, Ihre Professionalität, Ihre Expertise, Ihr Image und Ihre Botschaft können Schaden nehmen.

Massenware und Einheitsbrei
AIDA

Attention (Aufmerksamkeit)
Interest (Interesse)
Desire (Verlangen)
Action (Handlung), Kauf/Verkauf:
Machen!

Tonalität, Ansprache und Wording

Was nicht passt, passt nicht. Egal, ob es um Unternehmen, Marken oder Menschen geht. Sachlich, verführerisch, lax, unterhaltsam, packend, seriös – treffen Sie den richtigen Ton!

Konzept und Recherche

Schlüssig konzipiert und fundiert recherchiert: Da ist er wieder, der rote Faden. Ohne roten Faden (Konzept!) wirken Texte nicht. Sie verwirren, langweilen und nerven schlimmstenfalls.
Seien Sie bestenfalls!

Nicht nachmachen

Machen Sie nur, was die Konkurrenz macht? Denken Sie, was andere machen, bringt es? Fehlen Ihnen Ideen? Sie brauchen lediglich eine Vorlage, eine Anleitung und schwupps? Sorry, not sorry – Mut ist besser!

Show, don’t tell

Zeigen Sie, was Sie können.
Zeigen Sie, was Sie machen.
Aber: Versprechen Sie nichts, was Sie nicht halten können.

Monotonie und Verwirrung

Schlechtes Deutsch, falsches Deutsch, unverständliche Formulierungen, langatmige Ausführungen, nichtssagende Floskeln, ausgelatschte Phrasen, übertriebene Werbeaussagen, ständige Wiederholungen, langatmige Selbstdarstellung – so wird das nichts!

Struktur und Lesbarkeit

Je mehr Ablenkung (Blinkblink, bunte Bildchen, Popups, Effekte), desto weniger Aufmerksamkeit erhalten Sie. Setzen Sie einen Fokus! Überschrift, Absatz, Aufzählung – strukturieren Sie Ihre Texte! Das bringt Ordnung, Ruhe und Übersichtlichkeit und ein Gefühl von Kontrolle und Sicherheit.

Prägnanz und Relevanz

Texte definieren sich durch Qualität, nicht durch Länge oder Menge. Redundanz und Abkürzungen gibt es selten, Seo ist kein Allheilmittel, billige Botschaften auch nicht.

Effort und Engagement

Was leicht klingt, ist schwere Arbeit: Eine Beziehung zur Zielgruppe aufbauen, das Vertrauen der Zielgruppe gewinnen, die Bindung festigen – je mehr Sie geben, desto mehr bekommen Sie zurück. Wer leicht und oberflächlich erscheinen will, muss tiefgründig sein. Geben Sie sich Mühe!

Argumente

Niemand kauft aus Mitleid, aus Überzeugung schon.
Präsentieren Sie Argumente, überzeugen Sie – und überreden Sie nicht.
Nehmen Sie Menschen aktiv mit auf die Reise, seien Sie Guide der Customer Journey!

Headlines

Überschriften fallen als erster Eindruck direkt ins Auge – also machen Sie es richtig! Die Überschrift muss überzeugen, irritieren, verlocken oder Aufmerksamkeit erregen. Und Sie muss halten, was sie verspricht.

Selbstdarstellung und Lobhudelei

Sie sind wichtig, Ihre Marke auch, Ihr Produkt sowieso – aber was ist noch viel wichtiger? Ihre Kundinnen und Kundinnen! Ohne sie wären Sie gar nicht da. Schreiben Sie für sie! Wechseln Sie die Perspektive!

Content is still king/queen!

Ja, Videos und Filmchen sind ganz toll! Fotos gehen immer! Dennoch kommen auch digitale Welten, Werbung und Marketing nicht ohne hochwertige Texte aus. Texte, die unterhalten, inspirieren und nutzbringend sind. Texte, die abgespeichert werden und im Gedächtnis bleiben.

Zielgruppe (Byer Persona)

Finden Sie Ihre perfekten Kundinnen und Kunden: Wie alt sind sie? Welche Hobbys haben sie? Wie viel Geld haben Sie? Was interessiert sie? Welche Probleme haben sie? Was wollen sie? Wo sind sie? Bedürfnisse, Vorlieben, Ziele, Wünsche, Probleme – kennen Sie Ihre Zielgruppe nicht, können Sie anbieten, was Sie wollen, es wird nicht passen.

Einwegkommunikation

Denken Sie die Customer Journey und interagieren Sie crossmedial: Website, Flyer, Broschüre, Prospekt, Sampling, Blog, Plakat sind nur ein paar der viele Beispiele mit denen Sie mit Ihre Konsumierenden in Kontakt treten können. Mediamix, Omnichannel oder einzelne Medien: Kommunizieren Sie zielgerichtet, individualisieren Sie, personalisieren Sie, seien Sie relevant und nutzen Sie die richtigen Worte!

1 Bild sagt mehr als 1000 Worte

Das wäre schön, aber sehr viele Zusammenhänge, Sachverhalte und Argumentationen können wir nur durch Sprache ausdrücken – und nicht durch Bilder.
Oder anders: „It’s more than a pretty picture!“

Kontaktpunkte

Begleiten Sie Kaufentscheide Schritt für Schritt, geben Sie hilfreiche Informationen und konzipieren Sie von Anfang an crossmedial und seien Sie (d. h. Ihre Medien) übersichtlich. So können Sie unterschiedliche Medien und Kanäle gezielt bespielen, miteinander verknüpfen und aufeinander abstimmen. Nehmen Sie Kontakt auf!

Geschwafel

Geschichten sind wunderbar, Menschen lieben Geschichten. Storytelling ist daher eine gute Idee. Aber schwafeln sie nicht! Die meisten Menschen haben keine Zeit und Lust auf langatmige Storys oder zu viele Informationen – jedenfalls nicht, wenn sie eine Landingpage, einen Flyer, eine Broschüre etc. vor sich haben. Kommen Sie auf den Punkt!

Notice your language

Natürlich können Sie „nice“ und „cringe“ verwenden, wenn es zur Zielgruppe passt. Natürlich können Sie mit Fachbegriffen und Fremdwörtern um sich werfen. Versteht Sie Ihre Zielgruppe oder geben Sie hochtrabende Worte von sich?

Nicht lustig

Humor ist wunderbar, doch nichts ist schlimmer als schlechte Witze, dumme Gags und dämliche Wortspiele. Nein, die meisten Menschen sind nicht lustig und witzig – überlassen Sie das Leuten, die es können.

MARKTSCHREIEREI

Sie sind Aal-Peter oder Bananen-Else – dann brüllen Sie los! Hauen Sie Ihre Produkte den Leuten auf den Kopf! Sonst unterlassen Sie es, Ihre Kund:innen unter Druck zu setzen und zu nerven.

Unterwürfigkeit

Hätte, könnte, würde – diese Konjunktive sind schön und gut, leider verhält es sich damit, wie mit diesem unsäglichen Konstrukt „herzlich willkommen“. „Wir würden uns freuen“ – warum nicht einfach „Wir freuen uns!“. Seien Sie freundlich und selbstbewusst, zu viele Knickse und Unterwürfigkeit nerven. Außer Sie sind in Japan oder der Schweiz.

Dauerschleife

Wiederholungen sind lahm und langatmig?
Ja, reihen Sie Adjektive aneinander, macht das keinen Spaß.
Hören Sie auf Aristoteles:
Sagen Sie, was Sie sagen werden.
Sagen Sie es.
Sagen Sie, was Sie gesagt haben!
Wirklich!
Sie fangen an zu erzählen, was Sie vorhaben, präsentieren dann die Inhalte und fassen am Ende noch einmal kurz zusammen, was Sie gerade gesagt haben.

Marketingmüll

Verzichten Sie auf Blabla, vermeiden Sie abgedroschene Phrasen, salbadern Sie nicht, Machen Sie das Wesentliche sichtbar.

Dreckklumpen

Sie können eine tolle Webseite, tolle Fotos und richtig gute Texte haben. Wenn das Produkt, die Leistung und der Service dahinter nicht stimmen, können Sie sich auf den Kopf stellen – es bleibt ein Dreckklumpen. Nein, Sie können es nicht schönreden, Sie haben keinen Diamanten, Sie haben einen Dreckklumpen. Dreckklumpen kann auch ich nicht polieren, damit sie funkeln. Auch nicht anmalen und den Dreck übertünchen. Oder anders: Ich kann aus Scheiße kein Gold machen.

Social Media rules

Sie müssen kein Social Media, keine Filmchen, keine Videos, keine Stories machen. Es kommt darauf an, wo Ihre Zielgruppe ist, wie viel Zeit und Geld Sie reinstecken – und vor allem wer sich darum kümmert. Social Media ist der direkte Austausch von Menschen mit Menschen. Können Sie das nicht leisten, lassen Sie SoMe!

Teamwork

Design und Text hängen eng zusammen: Text unterstützt Design, Design unterstützt Text. Eins geht nicht ohne das andere. Das fängt beim Konzept an und geht bis zur Umsetzung. Und es ist egal, ob es um Website, Flyer, Broschüre, Print- und Digitalprodukte geht. Und wissen Sie was? Designer:innen sind keine Texter:innen und umgekehrt. Sie brauchen einander – und Sie brauchen beide.

Sie sind das Problem

Natürlich können Sie den halben Tag jammern, lamentieren, motzen, sich beschweren, schlechte Laune haben und überall Probleme sehen. Das macht nichts besser! Das ändert nichts. Reden wir über Lösungen!

Müssen ist mühsam

Sie müssen nichts. Gar nichts. Nicht, weil jemand etwas macht. Auch nicht, weil die Konkurrenz etwas macht. Und schon gar nicht, weil „man“ das jetzt so macht. Machen Sie Ihr eigenes Ding!

KI kann

Gefühlt nutzen alle KI-Texte – es geht schnell, ist billig und halbwegs lesbar. Was soll daran schlecht sein? Studien, Testreihen und Menschen, die etwas davon verstehen, zeigen: Was KI heraushaut, ist alles mehr oder weniger ähnlich. Vielfältigkeit sieht anders aus, Originalität ebenfalls, von Humor, Empathie und Intelligenz ganz zu schweigen. Wissen Sie, was KI wirklich gut kann? Belanglose Texte, gerne inhaltlich nicht korrekt und charakterlos. Mehr sind Ihnen Ihre Kunden und Kundinnen nicht wert?

Hömma!

Natürlich kann ich Wörter benutzen, die regional verstanden werden – und ich immer so spreche. Aber: Sie können nicht auf Ihrer Website, in Social Media etc. auf die eine Art auftreten und wer Sie persönlich kennenlernt, merkt, oh, die oder der ist ganz anders.

Textertipps

„5 ultimative Wörter, die verkaufen“,
„10 Tipps, um perfekte Texte zu schreiben!“,
„So schreibst du jeden Werbetext“
– falls Sie das an dieser Stelle erwarten – sorry, not sorry!

Schreiben kann jede und jeder, einfach nur einen der vielen Hacks und Anleitungen nutzen!
Vergessen Sie es!

Egal wie einfach und verständlich Textertipps erscheinen, die meisten Menschen können damit nichts anfangen. Es fehlt die langjährige Expertise. Sie erhalten Basics und allgemeine Tipps – und den Eindruck, alles ist einfach und leicht.

Ja, stimmt, ich hätte mir die lange Liste mit Tipps, Hinweise und Vorschlägen an dieser Stelle schenken können – die meisten Menschen können Sie nämlich nicht umsetzen.

Lesen Sie in meinem Blog, warum Texttipps genauso unsinnig wie Textertipps sind.


Alles. Aber nie egal.

Beratung/Mentoring
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Die Abkürzung
Sparen Sie Zeit, Arbeit und Geld!
Überlassen Sie es mir!
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