Ein Projekt.
Eine Texterin.
Unzählige Ideen.
Unzählige Möglichkeiten.

Schreibende Menschen und Texter:innen sprechen selten über sich. Wir sprechen über Sie, Ihr Unternehmen, Ihr Produkt, Ihre Marke. Ich höre Ihnen zu – egal ob Sie ein Unternehmen oder eine Agentur sind. Das ist meine Aufgabe. Ich versetze mich in Sie und Ihre Zielgruppe und wähle Worte, die Sie und Ihre Zielgruppe verstehen und verbinden. Ich verfüge über das passende Einfühlungsvermögen und kombiniere es mit Wissen und Erfahrung und setze es in Kommunikation um.

Texte sind Ihr Kommunikationsmittel – und Ihre besten Mitarbeiter:innen: So können Sie klar intern und extern kommunizieren. Und Mitarbeitenden und Kund:innen das geben, was sie wollen. Schließlich geht es immer um Menschen, die angesprochen werden wollen.

Berate ich, texte ich, konzipiere ich, betreue ich – Sie machen immer den besten Eindruck und kommunizieren besser und klarer. Weil ich freiberuflich arbeite, verfüge über einen unverstellten Blick von außen, sehe Schwachstellen und Vorteile und bin niemandem außer Ihnen verpflichtet. Zudem bin ich flexibel einsetzbar: langfristig, kurzfristig, für einen Zeitraum, ein Projekt oder zwischendurch. Dass ich versiert bin, versteht sich von selbst. Sonst wäre ich nicht schon während des Studiums im Bereich Text unterwegs gewesen und nicht seit 2006 erfolgreich freie Texterin. Dennoch möchten Sie vielleicht wissen, mit wem Sie es zu tun haben.

Profil und Ausbildung

Vordiplom Wirtschaftswissenschaft (European Business Management)

Universitätsabschluss in Germanistik (Magistra artium philologica)

Volontariat, angestellte und freie Redakteurin und Online-Redakteurin

Werbetexterin/Konzeptionerin (Agentur- und Projekterfahrung, frei und angestellt, online und offline)

Selbstständige, freie Texterin seit 2006 (ebenso lange SEO/SEM)

Wennze weiß, watte wills, musse machen, datte hinkomms.

Was fällt Ihnen ein, wenn Sie an das Ruhrgebiet denken? Wahrscheinlich Kohle, Zechen, Stahl, Industrie ohne Ende, dementsprechend dreckige Luft, kaum Grün, überall Halden, sehr viele Menschen, ganz wenig Platz – und ganz schlechtes Deutsch.

Kennen Sie Bochum? Opel war mal hier, Starlight Express läuft seit Ewigkeiten und Fußball gibt es. Aber sonst? In Hamburg sagten mir Menschen, ich käme aus Norditalien, irgendwo bei Köln, da sei es gar nicht schön. Meine Schweizer Schwiegermutter findet, ich komme aus Norddeutschland und spreche Bühnendeutsch. Die Relevanz von Bochum rangiert wohl zwischen nicht existent, irrelevant und merkwürdig. Damit kann ich leben. Sehr gut sogar. Patriotismus und Lokalpatriotismus liegen mir nicht.

Bochum liegt mitten im Ruhrgebiet, vielleicht nicht die besten Voraussetzungen für eine Texterin, die sich täglich mit Sprache beschäftigt? In einer Region, wo der Genitiv kaum vorkommt, Silben verschluckt werden und die Kommunikation derb und direkt ist. Sprachlich bleiben zwei Möglichkeiten: mitmachen oder besser machen. Ich habe mich für eine dritte entschieden: Ich beherrsche die Freuden (und Tücken) des direkten Ruhrdeutsch und habe einen Studienabschluss in Germanistik (einen Magister in Altskandinavistik, germanistischer Mediävistik und Soziologie.) Ich bin übrigens mehrsprachig – und damit meine ich nicht feinstes Hochdeutsch und reinstes Ruhrdeutsch, ich spreche mehrere Sprachen, viele davon spricht niemand mehr. Bildung ist gut, ein Studium auch. Es hat mir beigebracht, mich kritisch mit Texten und Sprache auseinander zu setzen. Davon profitieren Sie! Denn ich verlasse mich nicht auf ein unbestimmtes Gefühl, sondern auf Wissen, Erfahrung und Fakten.

Zurück zu Ruhrpott: Warum soll es ein Vorteil sein, im Ruhrgebiet sozialisiert zu sein? Weil wir Multikulti quer durch alle Kulturen, sozialen Schichten und jegliche Bildung schon immer hatten, quasi von Geburt an. Neues gab und gibt es hier immer: Menschen, Arbeit, Sprachen, Kultur – Veränderungen machen das Leben und den Alltag aus. Wir kommen damit gut zurecht und habe keine Standesdünkel: Ob Professorin oder Straßenarbeiter – ich kann mit allen. Alles andere wäre mir auch ganz schnell ausgetrieben worden. Dementsprechend kann ich mich innerhalb und außerhalb meines gewohnten Eierbechers, meines Milieus bewegen – und schreiben.

Und gibt es auch Nachteile? Ansichtssache, nicht jede:r kommt mit Direktheit und klaren Ansagen zurecht. Ich finde, offen, ehrlich und aufrichtig zu sein ist alles, aber kein Nachteil.

Kontext, Komfortzone und Kreativität – eine Hochbegabung

Ich bin hochbegabt. Das macht mich nicht besser oder schlechter als andere Menschen, bringt Ihnen jedoch Vorteile. Ich bin offen für neue Erfahrungen und Ideen, verlasse gerne meine Komfortzone, bin flexibel im Denken und Handeln und denke auch gerne unkonventionell und kreativ. Ich verfüge über ein sehr großes Gedächtnis, eine ausgeprägte Auffassungsgabe und erkenne Zusammenhänge einfach schneller. Darum kann ich sehr leicht die Perspektive anderer Menschen einnehmen und durchdenken, auch wenn diese völlig anders denken, leben und sind als ich. Neue Erfahrungen mag ich sehr – sei es unbekanntes Essen oder neue Herausforderungen. Das liegt wohl an meiner Neugier und meiner Offenheit, und auch daran, die Welt, die Menschen, Dinge, Gegebenheiten und ihre Zusammenhänge besser verstehen zu wollen.

Was mich noch ausmacht: Eine genaue Beobachtungsgabe und ausgeprägte Detailwahrnehmung, ein spürbarer Sinn für Ordnung und Sortierung, eine sehr hohe Konzentrationsfähigkeit und ein unstillbarer Wissensdurst. Das zeigt sich, in selbstständigem Recherchieren, der Fähigkeit, mich sehr schnell in neue Themenfelder einzuarbeiten, einem Gespür für Wörter und Worte, in zielgenauen Formulierungen und Gedanken, die oft einen Schritt voraus sind. Falls Sie „Sherlock“ gesehen haben: Erinnern Sie sich an seinen Gedächtnis-/Gedankenpalast?

Wer und was Sie mit Freude(n) erwartet

Ich kann zurücktreten und Ihnen die Bühne überlassen. Ich bin keine Selbstdarstellerin und neige nicht zu Eitelkeit: Ich weiß, was ich kann. Und ich weiß, was ich nicht kann und nicht will.

Selbstverständlich werde ich kritisch sein, Kritik anbringen, Fehler auflisten und Verbesserungen vorschlagen. Ehrliches Feedback ist hilfreich und bringt Sie weiter.

Treffsicher wie ein Pfeil, stützend wie ein Pfeiler und raspelnd wie eine Feile. Nun wissen Sie, warum mich ein Chefredakteur Frau Wortfeiler genannt hat. Der Name blieb hängen und ist als Kompliment zu verstehen. Wortfeilerin oder Barbara mag ich auch.

Ich kann komplexe Zusammenhänge (passend zur Zielgruppe in variierenden Stilen) einfach und verständlich erklären – und alles ist kurzweilig, spannend, informativ und einfach gut. Ja, lustig und witzig kann ich auch, seriös und spontan ebenfalls.

Ich stelle Fragen, und zwar die richtigen. Denn ohne Substanz ist alles Palaver und Geschwafel und Ihnen geht schnell die Luft aus.

Ich kann mich kurz fassen und ausschweifend sein. Flexibilität und Ambivalenz nennt sich das.

Ich kann Infos und Kontexte auf den Punkt bringen, Überflüssiges aussortieren und verständlich kommunizieren.

Meine Vorgehensweise: Erst der Nutzen, dann die Botschaft, dann das Konzept, dann die Werbung und die Texte!

Ich mag Hingabe, Talent und Kreativität, ein großer Teil der Texterei besteht aus Handwerk, Wissen und Erfahrung, da haben romantische Aussagen wie „Ich konnte schon mit 5 lesen und habe in der Schule ganz tolle Aufsätze geschrieben!“ wenig zu suchen. Zudemn: Ja, das konnte ich auch, sogar mit links und fließend, es hat nur sehr wenig mit professionellem Texten zu tun.

Rechtschreibung, Orthografie und Grammatik gehören nicht zum einem Studium der Germanistik. Das kann jede:r mit Fleiß, Disziplin und gutem Willen lernen. Ein Germanistikstudium hilft, Sprachgefühl und Sprachverständnis zu fördern und zu entwickeln. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit Sprache, Literatur und Quellen. Lesen hilft, Schreiben natürlich auch.

Ich kann zielsichere Botschaften formulieren und bin treffsicher in der passenden Tonalität. Und das mit und gegen den Mainstream, kreativ und gediegen, angemessen und auffallend.

Ich kann Medienkompetenz. Ich weiß, was Quellen, Fußnoten und Sekundärquellen sind, und wie ich damit umzugehen habe. Oder anders: finden, lesen, verstehen, überprüfen, verarbeiten.

Ich übernehme Verantwortung und mache keine halben Sachen. Ich bin nicht da, um lieb und nett zu sein und zu bauchpinseln. Ich darf mit Ihnen und für Sie denken, nachfragen und kritisieren. Das ist mein Job. Und ich habe Mut, Ideen und Durchhaltevermögen.

Ich bin zu klug, um Ihnen an dieser Stelle etwas vorzuschwindeln. Vielleicht auch zu erfahren, das mögen andere entscheiden: Ich weiß, was zu tun ist und tue es auch. Unnötiges verkaufen können andere besser.

Das Beste: Ich kann jeden Tag lesen, schreiben und lernen.

Und ich darf damit Geld verdienen.


Alles. Aber nie egal.

Wollen Sie bunte Bilder, „herzlich willkommen“ auf Ihrer „Homepage“ und dazu leere Aussagen und hohle Phrasen?

Ich bin nicht die richtige Texterin.

Wollen Sie starke und schöne Worte, authentische und einzigartige Texte?

Ich bin Ihre Texterin.
Wissen, Erfahrung, Kompetenz: Sie brauchen mich!